Eine analoge Kamera ist eine Art von Fotokamera, die verwendet wird, um analoge Fotofilme zu belichten, um Bilder aufzunehmen. Analoge Kameras gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen, von kleinen, handlichen Kompaktkameras bis hin zu großen, professionellen Spiegelreflexkameras.
Die Fotografie auf Film ist der Prozess, bei dem ein lichtempfindlicher Film in einer analogen Kamera belichtet wird, um ein Bild aufzunehmen. Der Film besteht aus einer Schicht von lichtempfindlichen Chemikalien, die auf einer dünnen Folie aufgebracht sind. Wenn das Licht durch das Objektiv auf den Film fällt, werden die lichtempfindlichen Chemikalien belichtet und entwickeln sich zu einem Bild.
Der Vorteil der analogen Fotografie ist, dass sie einen gewissen Grad an Kontrolle und Kreativität bietet, da die Belichtung, Schärfe und Farben manuell eingestellt werden können. Es gibt auch eine gewisse Wertschätzung gegenüber analogen Fotografie, da jedes Bild einzigartig ist und einen gewissen Charme und Nostalgie hat.
Nachteil ist das man nicht sofort die Aufnahme sieht, sondern erst nach Entwicklung des Films und manche Leute finden es aufwendig und teuer, da man immer wieder Filme kaufen muss und diese entwickeln lassen muss.
Beirette K 100 – Meine erste Analogkamera
Die Beirette K 100 ist eine analoge Kompaktkamera mit einem automatischen Belichtungsmodus. Sie verfügt über eine feste Brennweite von 38 mm und eine Blende von f/2,8. Die Kamera hat einen selbstauslösenden Timer, einen integrierten Blitz und eine Belichtungskorrektur von +/- 2 EV. Sie nimmt 35mm-Filme auf und hat einen Filmtransporthebel zum Einlegen und Entnehmen des Films. Es ist eine einfach zu bedienende Kamera, die sich an Einsteiger richtete.